A Silly Walk (/ə ˈsɪli wɔk/) n

Niche musical artist. See also French “Une marche stupide”.

Group consisting of 4 like-minded musicians attempting to define their own genre, or alternatively to cater to all niches. But mostly it’s simply Punk, Noise and Garage Rock.

You’ll have to learn a bit of German for this bit, until we get round to translating it to English. Sorry.

Irgendwann im Jahr 2009 beschließen Markus und Andi, dass es nach langem gemeinsamem Musizieren in verschiedenen Konstellationen an der Zeit ist, eine Band zu gründen. Auf einer alkoholgeschwängerten Hausparty oder einem wilden Abend im damaligen Teufel (die Erinnerungen gehen auseinander – definitiv war Alkohol im Spiel) überzeugen sie Chris am Bass einzusteigen und schon kurz darauf erklingen die ersten sehr eigenwilligen Cover.

Das auf den schicksalsträchtigen Namen A SILLY WALK getaufte Kind lernt schon bald zu rocken und nistet sich im Jump Walldorf ein, wo es unter anderem mit improvisierten Proben/Auftritten im Toilettenflur auf sich aufmerksam macht und schließlich im Februar 2011 die erste Live-Performance ausgerechnet mit einem Unplugged-Konzert absolviert. Bald darauf ist der erste eigene Song geschrieben, dessen Chorus allerdings keinem der beiden zunächst widerwilligen Sänger auf die Stimmbänder kalibriert ist und erst Jahre später mit neuem Chorus wiederauferstehen würde.

Im April 2014 schließt sich Andis Bruder Leonard der Band an und spielt an der zweiten Gitarre rum. Der so vervollständigte Sound der einem Grundschullehrer zufolge “netten Jungs mit einem Hang zur Nische”, wurde von der Rhein-Neckar-Zeitung als “Hard- und Punkrock” betitelt, von Thierry als “Jangle-Pop, der gefällt” beschrieben und von der Band selbst mal mit dem Fantasiegenre “Alternative Punk Chanson” versehen.

Wie ein gereifter Wein riechen sie gut und verbinden einen oft lärmigen Sound zwischen Punk und Garage Rock mit englisch-, deutsch- und französischsprachigen Texten. Dabei borgen sie sich gelegentlich Texte von ihrer Managerin M. (und fragen dann manchmal, ob das so okay war). 2015 erblickt endlich der im Keller selbst produzierte Erstling “Unexpected EP” mit 5 Hits das Licht der Welt.

Jetzt wieder offen für alles. Und sie riechen immer noch gut. Textende!